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Pfarrausflug 2025 der Pfarre Tauplitz nach Kirchdorf an der Krems und Stift Schlierbach

Trotz trübem Regenwetter war der Bus restlos gefüllt, die Laune der Reiseteilnehmer bestens, als am frühen Morgen der Pfarrausflug Tauplitz startete. Erster Etappenort war Kirchdorf an der Krems,  wo man im Café Sturmberger im Stadtzentrum das Frühstück einnahm. Anschließend ging es zu Fuß in die nahe Stadtpfarrkirche St. Gregor, eine aus gotischer Zeit stammende Kirche, die im Lauf ihrer Geschichte mehrfach umgestaltet wurde.

Diakon Franz Mandl zelebrierte hier den „Wallfahrer-Gottesdienst“. Beim abschließenden Kirchenrundgang waren wir vom gotischen Flügelaltar mit Szenen aus dem Leben Mariens mit einer plastischen Darstellung ihrer Krönung als Himmelskönigin besonders angetan. Der Unterbau des Altars, die Predella, zeigt das sehr seltene Motiv des Marientodes, ihrer Beisetzung  im Kreis der Apostel.

Der Vormittag endete mit einem Besuch der grandiosen Stiftskirche Schlierbach, wo wir ausreichend Zeit hatten zur Besichtigung des Kircheninneren mit den   prunkvollen Stuckverzierungen und Fresken der italienischen Künstlerfamilie Carlone. Beim Rundgang durch den Kreuzgang des Stiftgebäudes der Zisterzienser stand die gotische „Schlierbacher Madonna“ im Blickpunkt des Interesses; sie wird in ihrer Anmut und Ausstrahlung zu den schönsten Madonnendarstellungen Österreichs aus der Zeit der Gotik gezählt.

Eine üppige  Mittagspause legten wir in den urigen Räumlichkeiten des großen Landgasthofes „Wirt im Feld“ in Dietachdorf nahe Steyr ein. Gut gestärkt besichtigten wir anschließend die Christkindlkirche, wo die beiden riesigen Landschaftskrippen im Vordergrund standen. Die mechanische Krippe wurde uns ausführlich von einem Museumsführer vorgestellt.

Der aus Böhmen stammende Mechaniker bastelte 40 Jahre lang an seiner handgefertigten Krippe mit rund 300 holzgeschnitzten Figuren. Sie ziehen, angetrieben durch ein Zahnradgetriebe mit Fahrradketten, durch eine originalgetreu nachempfundene biblische Landschaft. Ein Engelsorchester umrahmt stimmungsvoll das Geschehen mit Hilfe einer böhmischen Walzenorgel.

Eine noch größere Krippe stellt die im Obergeschoss des Krippenmuseums ausgestellte Landschaftskrippe von Ferdsinand Pöttmesser dar. Auf einer Fläche von 58 m² präsentieren siuch 778 aus Liundenholz geschnitzte Figuren, wirklichkeitsgetreu eingebettet in eine mediterrane Landschaft und orientalische Bauwerke.

Den Abschluss des ebenso interessanten wie unterhaltsamen Pfarrausflugs bildete ein Rundgang durch das malerische Steyr am Zusammenfluss von Enns und Steyr. Als bereits der Nachtwächter bei Anbruch der Dämmerung sich auf den Weg zu seiner täglichen Stadtführung machte, war für uns Feierabend angesagt und Zeit für den Einstieg in den Bus zur Rückfahrt nach Tauplitz.

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